Während der Dreharbeiten zu den Kummerbuben im Sommer 1967 erhielt Beat Schenk, der den Fritzli spielte, auf Anregung des Set-Fotografen eine 8-mm-Filmkamera. Er begann damit Aufnahmen zu machen, die den Blick «hinter die Kulissen» der Produktion erlauben. Heute würde man das als «Making-of» bezeichnen. Dieser Schmalfilm ist erhalten geblieben. Er wurde erstmals 1968 im Anschluss an die Premiere des Kinofilms im Hotel Bellevue Bern den geladenen Bankettgästen inkl. dreier Bundesräte als Stummfilm vorgeführt…
Buch auf Wunsch signiert und mit persönlicher Widmung vom Buch-Gestalter und -Herausgeber Beat «Fritzli» Schenk
Fr. 42.–
CH-Porto inkl. Verpackung + Fr. 10.–
Buch+Blu-ray Disc im Bundle
Fr. 60.– |solange Vorrat
CH-Porto inkl. Verpackung + Fr. 10.–
ein paar ausgewählte Seiten
Blu-ray Disc* mit Film- und TV-Fassung, viel Bonusmaterial, inkl. das vertonte Film-Making-of vom damals 12-jährigen Fritzli plus ein 12-seitiges Bilder-Booklet
Fr. 28.– |solange Vorrat
CH-Porto inkl.
* Ein Produkt der Präsens-Film AG, 8034 Zürich|SRF hat den Film und die TV-Serie aufwändig und in HD digitalisiert und restauriert. – Neuausgabe 2019|Cover+Booklet: Beat Schenk, werbecreativ.ch
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«Blickwechsel»
2008: Vor 40 Jahren eroberten «Die 6 Kummerbuben» das Schweizer Publikum: Die Kinderstars erlangten nationale Berühmtheit und bekamen Berge von Fanpost. Was machen sie heute?
Keiner der jungen Schauspieler aus Bern und Burgdorf blieb im Showbusiness. Sie wurden später Mechaniker, Grafiker, Lehrer oder Bahnbeamte. – Wie denken sie heute an die Dreharbeiten zurück? Und welche Konsequenzen hatte die Filmpräsenz auf ihren weiteren Werdegang?
Luzia Stettler lud die Kummerbuben zum Familientreffen ins Emmental und wanderte mit ihnen zu ihrem ehemaligen Elternhaus: dem «Fluehüsli» ob Rinderbach.
Luzia Stettlers Sendung wurde 2009 mit dem Radiopreis ausgezeichnet.
Preisträgerin Luzia Stettler mit den Kummerbuben Päuli, Mändu, Peterli, Hänsu und Fritzli (vlnr)
Familientreffen nach 40 Jahren
Text: Daniel Röthlisberger | Fotos: Niklaus Spörri